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Es ist nicht einfach, den Euro-Monitaurus zu erlegen. Die Griechen haben nunmehr schon seit Jahren gelitten und auf die harte Tour gelernt, dass mit glänzenden Euros in den Händen die Prosperität nicht wunderbarerweise hinter der nächsten Ecke wartete. Was wartete, war eine Horde von deutschen Bankern, die scharf darauf waren, griechische Inseln für Winterurlaube zu kaufen, schmierige Banken, darauf aus, griechische Einkommen in ausländische Konten abzuziehen, und weitere Vorhaben der Herrschaften von der Hochfinanz.

Die Armen sind lediglich Bauern in diesem Spiel, und sogar wenn sie eine radikal gegen den Euro gerichtete Regierung wählen, werden ihre Politiker gezwungen, bei den Bailoutplänen mitzumachen in der Hoffnung, dass die Wut abklingen und der Marsch des Euro geschwind weitergehen wird.

Das geht so weiter mit Syriza, der Partei, die derzeit in Griechenland an der Macht ist.

Ihr Erfolg hat Schockwellen durch die EU gejagt, obwohl sie behauptet, Europäertum zu unterstützen – sie stimmten für das Maastricht-Abkommen 1992, aber da gibt es Europäertum und Eurovandalismus. Syrizas nationaler Wiederaufbauplan fordert, die humanitäre Krise anzugehen, die Wirtschaft neu zu starten und Steuergerechtigkeit zu fördern, einen nationalen Plan, Arbeitsplätze zu schaffen und das politische System zu verändern, um die Demokratie zu vertiefen.

تحلیلگر کانادایی در گفت‌وگو با فارس:

دسیسه‌های واشنگتن-ریاض محور مسکو-تهران را تقویت می‌کند/حکم اعدام شیخ نمر نشانه ورشکستگی سیاسی آل‌سعود است
«اریک والبرگ» روزنامه‌نگار و تحلیلگر کانادایی در گفت‌وگو با خبرگزاری فارس، کاهش اخیر قیمت نفت در بازارهای جهانی را طرحی آمریکایی-سعودی خواند و گفت این اقدامات تنها به تقویت ارتباط مسکو و تهران منجر می‌شود.


خبرگزاری فارس - صادق قربانی: ناآرامی‌ و بی‌ثباتی در چند کشور بزرگ تولید‌کننده نفت، شاید چند سال قبل می‌توانست موجب رشد سرسام‌آور قیمت نفت در بازارهای جهانی شود. امروز اما با وجود ناآرامی در لیبی، سوریه، عراق و نیجریه و همزمان محدودیت تولید نفت در ایران به واسطه تحریم‌ها، حرکت قیمت‌ها روندی بر خلاف انتظارات را در پیش گرفته است. افت 20درصدی قیمت نفت در زمانی کوتاه، بسیاری را به تحلیل این وضعیت واداشته است.

Pourquoi est-ce qu’en Occident on accepte et même on loue les soldats des Forces de défense israéliennes (FDI), tandis qu’on méprise et tue les combattants de l’État islamique (EI) ? En quoi le scénario des FDI est-il moins répréhensible que celui de l’EI ?

Dans les dernières semaines, on a vu passer toute une série d’articles sur les jeunes occidentaux qui se rendaient en Syrie, ainsi qu’en Irak, pour se joindre au califat de l’État islamique. Environ 11.000 jeunes ont fait le saut. Au moins 130 Canadiens se sont joints à eux, dont un étudiant de l’Université Hamiltonian York, Mohamoud Mohamed Mohamoud, un Canadien d’origine somalienne, considéré par sa famille et ses amis comme quelqu’un de sociable et de bien adapté, vêtu à la dernière mode, amateur de musique pop et de cinéma, comme toutes les heureuses familles multiculturelles canadiennes.

Die kanadische Rock-Legende Neil Young hat den Weg einer Mission beschritten. Er hat Sonntag abend im nationalen Fernsehen den Fehdehandschuh hingeworfen und die kanadische Regierung „vollständig außer Kontrolle“ genannt. Dann begann er seine Tour „Verträge einhalten“ in Toronto begonnen. Sein Ziel ist es, den First Nations [den Ureinwohnern des Landes] bei ihrem Kampf gegen die sich immer weiter ausweitenden Teersand-Projekte in Alberta beizustehen. Zur Regierung sagt er: „Geld ist die Nummer eins. Anstand gibt es  auf deren Karte gar nicht.“

'Verträge einhalten' ist eine Serie von Benefizkonzerten in Toronto, Winnipeg, Regina und Calgary, um Geld einzutreiben zur Unterstützung der Athabasca Chipewyan First Nation (ACFN) bei ihrem Kampf gegen die Milliarden Dollar Expansion der Teersand-Projekte in Nord-Alberta. Der Klage der ACFN von 2007 gegen das Leasing der Jackpine Mine an Shell wurde 2011 abgewiesen, geht aber beim Obersten Gericht von Kanada in die Berufung.

http://www.siasatrooz.ir/images/magazine/0003/files/atfl00000640-0007.pdf

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Canadian Eric Walberg is known worldwide as a journalist specializing in the Middle East, Central Asia and Russia. A graduate of University of Toronto and Cambridge in economics, he has been writing on East-West relations since the 1980s.

He has lived in both the Soviet Union and Russia, and then Uzbekistan, as a UN adviser, writer, translator and lecturer. Presently a writer for the foremost Cairo newspaper, Al Ahram, he is also a regular contributor to Counterpunch, Dissident Voice, Global Research, Al-Jazeerah and Turkish Weekly, and is a commentator on Voice of the Cape radio.

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